Zahnmedizin & Kieferorthopädie

Kieferorthopädie und Zahnmedizin sind Wissenschaften, die sich mit der Diagnose, Behandlung und Prävention von Fehlstellungen der Zähne und des Kiefers sowie mit Erkrankungen des Mundes beschäftigen. Die Kieferorthopädie ist eine Fachrichtung der Zahnmedizin, die sich mit der Korrektur von Fehlstellungen des Kiefers und der Zähne befasst. Die zahnmedizinische Betreuung umfasst den Bereich der allgemeinen Dentalforschung sowie verschiedene klinische Disziplinen wie zum Beispiel die Endodontologie (Wurzelbehandlung), die Oralchirurgie, die Parodontologie (Zahnfleischbehandlung) und die Prothesenlehre.

In der Zahnmedizin werden regelmäßig Kieferorthopäden eingesetzt, um die Zähne zu behandeln. Die Kieferorthopädie ist ein Teilgebiet der Zahnmedizin, das sich mit der Diagnose, Behandlung und Vorbeugung von Zahnfehlstellungen befasst. Die Zahnmedizin ist die Lehre von den Zähnen. Sie beschäftigt sich mit der Erforschung, Prävention und Behandlung von Erkrankungen der Zähne und des Mundes. Wir geben einen Überblick über die verschiedenen Fachgebiete der Zahnmedizin!

Ein Kieferorthopäde kann Fehlstellungen der Zähne durch das Einsetzen von Zahnspangen korrigieren. Die Kieferorthopädie ist ein relativ junges Fachgebiet, das erst in den letzten Jahrzehnten richtig Fuß gefasst hat. Kieferorthopädie und Zahnmedizin sind zwei völlig unterschiedliche Fachgebiete. Während Kieferorthopädie die Bewegung von Knochen und Gelenken des Gesichtsskelettes behandelt, konzentriert sich die Zahnmedizin auf die Pflege und Erhaltung der Zähne. Beide Bereiche sind jedoch eng miteinander verknüpft, da Fehler in der Kieferposition häufig zu Zahnerkrankungen führen können. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Patienten sowohl bei Kieferorthopäden als auch bei Zahnärzten in guten Händen sind.

Prophylaxe und Zahnersatz

Prophylaxe und Zahnersatz sind zwei der wichtigsten Bereiche der Zahnmedizin. Die Prophylaxe beinhaltet die Vorbeugung von Zahnkrankheiten, während Zahnersatz die Wiederherstellung von Zähnen nach einem Verlust oder einer Schädigung. Die Kieferorthopädie & Zahnmedizin ist ein komplexes Fachgebiet, welches unter anderem auch die Prophylaxe und den Zahnersatz umfasst. Durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen kann man die Gesundheit der Zähne erhalten und sich vor schweren Erkrankungen des Gebisses schützen. Eine gute Zahnpflege trägt maßgeblich dazu bei, dass die natürlichen Zähne möglichst lange halten. Zahnersatz ist heutzutage jedoch kein Problem mehr – moderne Techniken und hochwertige Materialien ermöglichen es, nahezu alle Fehlstellungen des Gebisses zu korrigieren und auch künstliche Zähne so natürlich wie möglich aussehen zu lassen.

Zahnreinigungen und Füllungen

Die Kosten für Zahnreinigungen und Füllungen können unterschiedlich ausfallen. So ist die normale Zahnreinigung meist günstiger als eine professionelle Zahnreinigung. Auch bei der Art der Füllung gibt es Preisunterschiede. Am teuersten ist in der Regel eine Goldfüllung, danach folgen Silberfüllungen und Kunststofffüllungen. Die Kosten für die Behandlung richten sich aber nicht nur nach dem Material, sondern auch nach dem Umfang der Arbeit. Je mehr Zahnsubstanz betroffen ist, desto aufwändiger ist in der Regel die Behandlung und desto höher fallen die Kosten aus.

Die Zahnreinigung ist eine wichtige, aber oft unterschätzte, Komponente der Zahnpflege. Die Zähne sollten mindestens zweimal täglich gereinigt werden, um die Ansammlung von Plaque und Bakterien zu verhindern. Die Zahnreinigung kann mit einer Zahnbürste oder einem elektrischen Zahnbürstenapparat erfolgen. Für diejenigen, die an Karies oder Parodontitis leiden, ist es besonders wichtig, die Zähne gründlich zu reinigen. Füllungen sind ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil der Zahnpflege. Sie dienen dazu, Löcher in den Zähnen zu stopfen und so weitere Schäden zu vermeiden. Füllungen können aus Metall, Kunststoff oder Keramik bestehen. Die Art der Füllung hängt von der Größe und dem Umfang des Lochs ab.

Online Apotheken – lohnt es sich?

Lohnt es sich für alle Gemeindeapotheken, die eine Online-Präsenz haben?

Wenn Multiplikatoren die Bedrohung durch Online-Händler in Angriff nehmen, sollten kleinere Ketten und Unabhängige versuchen, mit den großen Jungs zu konkurrieren?

 

Geben Sie Ihr Medikament und den Namen Ihres Arztes ein. Dann lassen Sie Ihre Behandlungen direkt zu Ihnen nach Hause oder an Ihren Arbeitsplatz schicken. Es ist ein attraktives Angebot für einen vielbeschäftigten Menschen, aber die Nachhaltigkeit der günstige Versandapotheken ist bei weitem nicht sicher.

Apotheken-Multiplikatoren investieren stark in Online-Dienste, um mit Online-Unternehmen wie Online Apotheken im Vergleich mit Mediherz Gutscheine und anderen potenziellen neuen Wettbewerbern, darunter Amazon, konkurrieren zu können. Diese Multiplikatoren hoffen, dass ihre vertrauenswürdige Marke und die Fähigkeit, ihre Präsenz in den Hauptstraßen zu nutzen, um mehr als nur einen einfachen Online-Abgabeservice anzubieten, ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen wird.

 

Die Regierung sagt, dass die Verbraucher im Gesundheitswesen zunehmend nach zugänglicheren und bequemeren Online-Diensten verlangen, die im Einzelhandel und Bankwesen zur Norm geworden sind. Aber ist die Pharmazie ein Sonderfall?

 

„Wir denken gerne, dass die Pharmazie als Gesundheitsberuf anders ist, und ich würde mich dieser Ansicht eigentlich stark anschließen“, sagt Sandra Gidley, Vorsitzende des English Pharmacy Board bei der Royal Pharmaceutical Society, „aber die Realität ist, wenn man sich eine andere Aktivität im Einzelhandel ansieht, entwickelt jeder eine Online-Präsenz, weil viele Leute sich entscheiden, online einzukaufen“.

 

Die Zahlen des Office of National Statistics (ONS) für April 2018 zeigen, dass 17,3% des gesamten Einzelhandels in Großbritannien inzwischen online abgewickelt werden, gegenüber rund 10% vor fünf Jahren[1],[2]. Toys R Us und Maplin sind die neuesten in einer langen Reihe von bekannten Einzelhändlern, die aufgrund von Umsatzproblemen in die Verwaltung gehen mussten, und ein Großteil der Schuld wird auf die zunehmende Konkurrenz durch Online-Händler gerichtet. In der Zwischenzeit wird Marks & Spencer bis 2022 mehr als 100 Geschäfte in ganz Großbritannien schließen, als Teil seines Plans, ein Drittel seines Umsatzes online zu bringen.

 

Schätzungen über den aktuellen Wert des Online-Rezeptmarktes zu erhalten, ist schwierig, aber der Konsens ist, dass er klein ist. Laut NHS Digital gibt es in England 335 Fernapotheken, von denen Pharmacy2U die größte ist.Pharmacy2U gibt nur eine Viertelmillion verschreibungspflichtige Artikel pro Monat aus, sagt Gareth Jones, Head of Corporate Affairs bei der National Pharmacy Association, die „einen sehr kleinen Teil des gesamten Verschreibungs-Marktes ausmacht“. Das erklärt er: „Das würde zu 3 Millionen Artikeln pro Jahr von insgesamt 1 Milliarde führen.“ Das Unternehmen verzeichnete für 2016-2017 einen finanziellen Verlust von £20 Mio., weigerte sich jedoch, seine zukünftigen Entwicklungspläne zu kommentieren[3].

 

Dan Sheldon, Head of Digital bei Well Pharmacy, sagt, seine beste Schätzung ist, dass „die Online-Apotheke heute ein halbes Prozent des gesamten Verschreibungsmarktes ausmacht“, aber er glaubt, dass es „ein enormes Wachstumspotenzial“ gibt.

„Die Erwartungen der Menschen an das Kundenerlebnis, das sie erwarten, steigen“, sagt Sheldon, „und diese Erwartungen werden nicht von anderen Apotheken, sondern von anderen Einzelhändlern wie Amazon und Netflix gestellt“.